Marder am Auto

Ungebetener Besuch im Auto, kann teure Folgen haben.

Generell sind Marder das ganze Jahr über aktiv. Es schadet jedoch nicht, besonders im Frühjahr einmal unter die Motorhaube zu gucken und nach möglichen Spuren wir Futterreste, Haarreste oder sogar schon angeknabberte Gummidichtungen zuschauen.

Nicht selten knabbern Marder an Zündkabeln und anderen Schläuchen, was eine nicht unbeachtliche Gefährdung für den Straßenverkehr bedeuten kann.

Zahlt die Versicherung?

Ein Marderbiss kann teure Folgeschäden verursachen. In der Regel deckt die Teilkasko die beschädigten Teile des Marderbisses ab. Folgeschäden, die z.B. durch die Zerstörung des Kühlsystems entstehen, sind häufig nicht in Versicherungen mit inbegriffen.

Wichtig: Kfz-Haftpflichtversicherung reicht bei einem Marderschaden am Auto nicht aus.

Marder vertreiben

Hat sich der Eindringling einmal eingenistet, stellt sich natürlich die Frage, wie man den Marder wieder vertreiben kann. Im ersten Schritt empfiehlt der ADAC, eine gründliche Motorwäsche umso jegliche Duftspuren des Marders einfach wegzuspülen. Zusätzlich dazu sollten nun weitere Maßnahmen ergriffen werden, um einen weiteren Marderangriff zu verhindern. Eine Möglichkeit ist ein Ultraschallgerät, auch oft als „Marderschreck“ bezeichnet. Andere Systeme setzen darauf, den Motorraum komplett abzuschotten und Öffnungen und Löcher vor Eindringlingen zu verschließen.

Deutlich einfacher und günstiger sind z. Bsp. Sprays, die den Marder vom Auto abhalten sollen.

Marderschaden?

Sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie in aller Ruhe, was nun zu tun ist.

Zeit für ein Fresh-upGerade jetzt im Herbst ist die Gefahr einer Wildbegegnung auf der Straße besonders hoch